Monat: März 2017
Einige Fakten zum Patch 7.2, die ihr eventuell noch nicht kennt!
Das Grabmal des Sargeras-Update 7.2 für World of Warcraft Legion erscheint am kommenden Mittwoch, den 29. März 2017 in Europa. Der große Patch bringt unter anderem die gleichnamige Raidinstanz, in der sich der berühmt-berüchtigte Avatar von Sargeras und Kil’jaeden verschanzt haben. Aber es gibt noch viel mehr wie beispielsweise den neuen Kathedrale der Ewigen Nacht-Dungeon, weitere Invasionen der Brennenden Legion, die Fortsetzung der Ordenshallen-Kampagne und ein zeitlich gestaffeltes Event an der Verheerten Küste.
- Der Grabmal des Sargeras-Raid wird nach dem Release von Patch 7.2 in einem separaten Content-Update ausgeliefert, möglicherweise Patch 7.2.5 (Quelle). Gleichzeitig könnt ihr – wie schon beim Nachtfestung-Patch 7.1.5 – weitere größere Klassenänderungen und „Last Minute“-Itemänderungen (Setboni, Schmuckstücke, Stats) erwarten.
- Ihr erhaltet nach dem Patch 7.2-Release direkt mindestens 1% Schadenserhöhung, wenn ihr mindestens 36 Artefakteigenschaften/-punkte freigeschaltet habt (vorher: 54 = +14.5% Schaden, nachher: 36 = +15.5% Schaden). Außerdem könnt ihr, wenn ihr 54 Artefakteigenschaften/-punkte freigeschaltet habt, 3 Punkte mehr ausgeben. Es steht euch dann frei, die neue 4/4-Eigenschaft eures Specs auszubauen oder mehr Punkte in eure alten 3/4-Eigenschaften zu stecken.
- Ihr erhaltet nach der Absolvierung von Quests an der Verheerten Küste die Artefaktwissen-Stufe 26. Verglichen mit Stufe 25 vervierfacht die neue Stufe die Menge an Artefaktmacht aus den entsprechenden Items. Danach benötigt die Erforschung weiterer Artefaktwissen-Stufen 500 Ordenshallen-Ressourcen bei je 5 Tagen Forschungszeit. Der Zuwachs an Artefaktmacht beträgt dann 30% pro neuer Stufe, das heißt ihr erhaltet alle 5 Tage 30% mehr Artefaktmacht als 5 Tage zuvor. Der 37. Artefaktpunkt kostet jetzt 10 Millionen Artefaktmacht, und dann ist jeder weitere Punkt ebenfalls 30% teurer als der letzte. Der Anstieg der Artefaktmacht-Kosten ist deutlich höher/exponentiell im Vergleich zu früher, aber wie ihr seht, wurde die Artefaktwissen-Forschung entsprechend angepasst.
- Es wird drei neue Mythisch+ Dungeon-Optionen geben: Unteres Karazhan, Oberes Karazhan und Kathedrale der Ewigen Nacht.
- Die Schwierigkeit von Mythischen Dungeons nimmt um 30% zu, zumindest den Lebenspunkten der Mobs nach zu urteilen. Da hieraus die Lebenspunkte und der Schaden für alle Mythisch+ Gegner errechnet werden, wird auch die Schwierigkeit der höheren Dungeon-Stufen zunehmen. Wie man in dieser Tabelle sehen kann, sind die neuen Mythischen etwas schwerer als die Mythisch 4-Dungeons in Patch 7.1.5, die neuen 11er etwas leichter als die 15er in Patch 7.1.5 und so weiter. Da aber die Mythisch+ Affixe Tyrannisch und Verstärkt abgeschwächt wurden, ändert sich die Schwierigkeit ab Mythisch +10 komplett.
- Die Belohnungen aus Dungeons wurden verbessert. Heroische Dungeon-Beute hat nun mindestens die Itemstufe 845, mythische mindestens die Itemstufe 865. Nach der aktuellen Itemskalierung in Mythisch+ Dungeons erhaltet ihr +5 Itemlevel je Mythisch+ Stufe, zum Beispiel 870 bei +2 bis zu 910 bei +10. Die wöchentliche Belohnungskiste gewährt bei Mythisch +10 also garantiert ein Level 925-Item.
- Die Itemlevel-Obergrenze bleibt bis auf Weiteres bei 925, wird aber sehr wahrscheinlich mit dem Release des Grabmal des Sargeras-Raid angehoben. Neu droppende Legendaries bleiben weiterhin Stufe 940, sollten aber (laut PTR-Abenteuerführer) mit dem Release des Raids auf Stufe 970 upgradebar sein.
Quelle: http://www.buffed.de
Patch 7.2 – Release-Version auf dem PTR – es kann nicht mehr lange dauern
Nachdem in der vergangenen Woche der vorzeitige Download für den neuen WoW-Patch 7.2 gestartet ist, fragten sich viele Spieler, wann Entwickler Blizzard das Update denn endlich auf den Liveservern freischaltet. In Sachen Patch-Politik in World of Warcraft: Legion scheint es dem Entwicklerteam offensichtlich gar nicht schnell genug zu gehen. Auf dem Testserver ist Patch 7.2 seit den letzten Änderungen als Release-Version gekennzeichnet. Das bedeutet, dass es bis zur eigentlichen Veröffentlichung von Patch 7.2 nicht mehr lange dauern kann. In einschlägigen Foren wird spekuliert, dass es bereits am 28. beziehungsweise 29. März (Europa) so weit ist. In WoW Patch 7.2 geht die Kampagne der Erweiterung weiter, das Fliegen auf den Verheerten Inseln wird freigeschaltet, es gibt neue Ränge für eure Artefaktwaffe und vieles mehr.
Quelle: http://www.buffed.de
Der Widerhall meiner Vorfahren – Guide zur Archäologie-Quest
„Der Widerhall meiner Vorfahren“ ist in Legion eine Quest für die Buddelwilligen unter euch, denn es handelt sich um eine Aufgabe für Archäologen. Allerdings ist sie besonders mühselig, weil ihr satte 25 Hochgeborenen-Projekte dafür abschließen müsst – und erfahrene Archäologen wissen, wie viel Zeit das in Anspruch nehmen kann. Hier ein paar Tipps für euch.
Hilfe für die Archäologische Akademie
Wieder einmal begebt ihr euch zu Dariness die Gelehrte in Dalaran (Koordinaten 41,26), um die aktuelle Archäologenquest „Hilfe für die Archäologische Akademie“ einzupacken. Diese schickt euch in die Region Azsuna in Legion, um mit Tae’thelan Blutwächter zu reden. Mit dem Flugtaxi von Aludane Wolkenweiß steuert ihr den Verteidigungsposten der Illidari in Azsuna an, denn gleich dort um die Ecke auf einem Hügel auf dem Weg zu Farondis‘ Hofstaat findet ihr Tae’thelan. Sprecht bei den Koordinaten 48,42 mit dem Blutelfen und schließ „Hilfe für die Archäologische Akademie“ damit ab.
Der Widerhall meiner Vorfahren
Als nächste Aufgabe gibt euch Tae’thelan die Quest „Der Widerhall meiner Vorfahren“. Natürlich hat diese Mission wieder einmal damit zu tun, dass ihr wild die Gegend umbaggert, ihr sollt nämlich satte 25 (!) Archäologieprojekte der Hochgeborenen abschließen. Glücklich sind diejenigen unter euch dran, die schon ein paar archäologische Fragmente der Hochgeborenen gesammelt haben und somit bereits ein paar Projekte abschließen können – sofern das Zufallsprinzip ein paar günstige in euer Archäologiebuch wandern lässt.
Am Ende das Tages müsst ihr aber für die Quest „Der Widerhall meiner Vorfahren“ ins Saure beißen und an Ausgrabungsstätten buddeln was das Zeug hält. Folgende Ausgrabungsstätten in Azsuna haben wir gefunden. Hofft darauf, dass ihr einige „Uralte Schriftrollen aus Suramar“ findet, die ihr in eure Projekte einsetzen könnt, shoppt die im Auktionshaus, wenn ihr auf die Kohle pfeift, oder habt Glück mit dem Zufallsspawn von „Zorniger Hochgeborenengeist“, die zwischen 12 und 18 Archäologische Fragmente der Hochgeborenen droppen können.
- Ausgrabungsstätte: Ruinen von Zarkhenar östlich vom Flugpunkt Challianes Terrasse bei den Koordinaten 56,12
- Ausgrabungsstätte: Der Quell von Nor’danil nordwestlich vom Flugpunkt Verteidigungsposten der Illidari bei den Koordinaten 38,34.
- Ausgrabungsstätte: Gezeitenmarsch westlich vom Flugpunkt Challianes Terrasse bei den Koordinaten 37,6
- Ausgrabungsstätte: Das Zerschlagene Sanktum nordöstlich vom Flugpunkt Fessels Kajüte bei den Koordinaten 65,47
- Ausgrabungsstätte: Der Tempelt der Tausend Lichter südlich vom Flugpunkt Fessels Kajüte bei den Koordinaten 56,71
Ein Licht der Hoffnung
Wenn ihr „Der Widerhall meiner Vorfahren“ endlich erledigt habt, gibt euch Tae’thelan eine neue Mission, die euch nach Suramar schickt. Ihr sollt in Suramar an der markierten Stelle ein Relikt ausgraben. Findet ihr das Relikt nicht bei der ersten Ausgrabung, frischt die Ausgrabungsstätte wieder auf und ihr könnt erneut suchen. Habt ihr das Relikt gefunden, dann bringt es zu Tae’thelan in Suramar (Koordinaten: 38,90) und ihr bekommt das Item mit dem ihr einen kleinen Vorgeschmack aufs Fliegen auf den Verheerten Inseln bekommt.
Quelle: http://www.buffed.de
Blizzard bannt Top-Spieler für den Verkauf von Raid-Plätzen und Dungeon-Runs
Blizzard macht ernst: Einige Top-Spieler in World of Warcraft wurden dafür gebannt, dass sie begleitete Dungeon-Runs und Raid-Plätze gegen Echtgeld angeboten haben.
Das hochlevelige Spieler mit guter Ausrüstung ihre Freunde und Bekannten mit schlechteren Charakteren durch High-Level-Dungeons »ziehen«, um ihnen so ein schnelleres Hochleveln und besseren Loot zu ermöglichen, ist in Online-Rollenspielen keine Seltenheit.
Kritisch wird es, wenn die entsprechenden Nutzer aus dieser Vorgehensweise ein Geschäft machen. Das mussten nun jedenfalls einige Top-Spieler von World of Warcraft erfahren.
Blizzard macht ernst
Wie die englischsprachige Webseite PCGamesN berichtet, nahm es im Fantasy-MMO von Blizzard zuletzt überhand, dass sich Spieler gegen Geld von High-Level-Charakteren durch End-Game-Dungeons begleiten ließen. Und zwar so sehr, dass der Spielentwickler nun eingeschritten ist.
Man habe kürzlich Maßnahmen gegen einige Accounts ergriffen, die Raid-Plätze oder begleitete Dungeon-Runs gegen Echtgeld angeboten oder daran teilgenommen haben, heißt es in einem offiziellen Foren-Beitrag. Dieses Verhalten sei ein klarer Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von World of Warcraft.
Einige der betroffenen Accounts gehören laut dem Community-Manager Bret Forbus offenbar Mitgliedern bekannter Raiding-Gilden. Zudem stellte der Blizzard-Mitarbeiter klar, dass man derartige Aktivitäten in Zukunft noch sehr viel genauer beobachten und sanktionieren werde.
Erste Strafen sollen Warnung sein
Blizzard möchte diese erste Bestrafungsrunde als Warnung an alle anderen Spieler verstanden wissen, und hat sich deshalb offenbar bewusst einige prominente Spieler herausgepickt. Wie lange die jeweilige Sperren andauern, ist unbekannt. Die Entwickler warnen jedoch davor, dass zukünftige Strafen deutlich härter ausfallen werden.
Quelle: http://www.gamestar.de