
Das Grabmal des Sargeras-Update 7.2 für World of Warcraft Legion erscheint am kommenden Mittwoch, den 29. März 2017 in Europa. Der große Patch bringt unter anderem die gleichnamige Raidinstanz, in der sich der berühmt-berüchtigte Avatar von Sargeras und Kil’jaeden verschanzt haben. Aber es gibt noch viel mehr wie beispielsweise den neuen Kathedrale der Ewigen Nacht-Dungeon, weitere Invasionen der Brennenden Legion, die Fortsetzung der Ordenshallen-Kampagne und ein zeitlich gestaffeltes Event an der Verheerten Küste.
Quelle: http://www.buffed.de
Nachdem in der vergangenen Woche der vorzeitige Download für den neuen WoW-Patch 7.2 gestartet ist, fragten sich viele Spieler, wann Entwickler Blizzard das Update denn endlich auf den Liveservern freischaltet. In Sachen Patch-Politik in World of Warcraft: Legion scheint es dem Entwicklerteam offensichtlich gar nicht schnell genug zu gehen. Auf dem Testserver ist Patch 7.2 seit den letzten Änderungen als Release-Version gekennzeichnet. Das bedeutet, dass es bis zur eigentlichen Veröffentlichung von Patch 7.2 nicht mehr lange dauern kann. In einschlägigen Foren wird spekuliert, dass es bereits am 28. beziehungsweise 29. März (Europa) so weit ist. In WoW Patch 7.2 geht die Kampagne der Erweiterung weiter, das Fliegen auf den Verheerten Inseln wird freigeschaltet, es gibt neue Ränge für eure Artefaktwaffe und vieles mehr.
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„Der Widerhall meiner Vorfahren“ ist in Legion eine Quest für die Buddelwilligen unter euch, denn es handelt sich um eine Aufgabe für Archäologen. Allerdings ist sie besonders mühselig, weil ihr satte 25 Hochgeborenen-Projekte dafür abschließen müsst – und erfahrene Archäologen wissen, wie viel Zeit das in Anspruch nehmen kann. Hier ein paar Tipps für euch.
Wieder einmal begebt ihr euch zu Dariness die Gelehrte in Dalaran (Koordinaten 41,26), um die aktuelle Archäologenquest „Hilfe für die Archäologische Akademie“ einzupacken. Diese schickt euch in die Region Azsuna in Legion, um mit Tae’thelan Blutwächter zu reden. Mit dem Flugtaxi von Aludane Wolkenweiß steuert ihr den Verteidigungsposten der Illidari in Azsuna an, denn gleich dort um die Ecke auf einem Hügel auf dem Weg zu Farondis‘ Hofstaat findet ihr Tae’thelan. Sprecht bei den Koordinaten 48,42 mit dem Blutelfen und schließ „Hilfe für die Archäologische Akademie“ damit ab.
Als nächste Aufgabe gibt euch Tae’thelan die Quest „Der Widerhall meiner Vorfahren“. Natürlich hat diese Mission wieder einmal damit zu tun, dass ihr wild die Gegend umbaggert, ihr sollt nämlich satte 25 (!) Archäologieprojekte der Hochgeborenen abschließen. Glücklich sind diejenigen unter euch dran, die schon ein paar archäologische Fragmente der Hochgeborenen gesammelt haben und somit bereits ein paar Projekte abschließen können – sofern das Zufallsprinzip ein paar günstige in euer Archäologiebuch wandern lässt.
Am Ende das Tages müsst ihr aber für die Quest „Der Widerhall meiner Vorfahren“ ins Saure beißen und an Ausgrabungsstätten buddeln was das Zeug hält. Folgende Ausgrabungsstätten in Azsuna haben wir gefunden. Hofft darauf, dass ihr einige „Uralte Schriftrollen aus Suramar“ findet, die ihr in eure Projekte einsetzen könnt, shoppt die im Auktionshaus, wenn ihr auf die Kohle pfeift, oder habt Glück mit dem Zufallsspawn von „Zorniger Hochgeborenengeist“, die zwischen 12 und 18 Archäologische Fragmente der Hochgeborenen droppen können.
Wenn ihr „Der Widerhall meiner Vorfahren“ endlich erledigt habt, gibt euch Tae’thelan eine neue Mission, die euch nach Suramar schickt. Ihr sollt in Suramar an der markierten Stelle ein Relikt ausgraben. Findet ihr das Relikt nicht bei der ersten Ausgrabung, frischt die Ausgrabungsstätte wieder auf und ihr könnt erneut suchen. Habt ihr das Relikt gefunden, dann bringt es zu Tae’thelan in Suramar (Koordinaten: 38,90) und ihr bekommt das Item mit dem ihr einen kleinen Vorgeschmack aufs Fliegen auf den Verheerten Inseln bekommt.
Quelle: http://www.buffed.de
Blizzard macht ernst: Einige Top-Spieler in World of Warcraft wurden dafür gebannt, dass sie begleitete Dungeon-Runs und Raid-Plätze gegen Echtgeld angeboten haben.
Das hochlevelige Spieler mit guter Ausrüstung ihre Freunde und Bekannten mit schlechteren Charakteren durch High-Level-Dungeons »ziehen«, um ihnen so ein schnelleres Hochleveln und besseren Loot zu ermöglichen, ist in Online-Rollenspielen keine Seltenheit.
Kritisch wird es, wenn die entsprechenden Nutzer aus dieser Vorgehensweise ein Geschäft machen. Das mussten nun jedenfalls einige Top-Spieler von World of Warcraft erfahren.
Wie die englischsprachige Webseite PCGamesN berichtet, nahm es im Fantasy-MMO von Blizzard zuletzt überhand, dass sich Spieler gegen Geld von High-Level-Charakteren durch End-Game-Dungeons begleiten ließen. Und zwar so sehr, dass der Spielentwickler nun eingeschritten ist.
Man habe kürzlich Maßnahmen gegen einige Accounts ergriffen, die Raid-Plätze oder begleitete Dungeon-Runs gegen Echtgeld angeboten oder daran teilgenommen haben, heißt es in einem offiziellen Foren-Beitrag. Dieses Verhalten sei ein klarer Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von World of Warcraft.
Einige der betroffenen Accounts gehören laut dem Community-Manager Bret Forbus offenbar Mitgliedern bekannter Raiding-Gilden. Zudem stellte der Blizzard-Mitarbeiter klar, dass man derartige Aktivitäten in Zukunft noch sehr viel genauer beobachten und sanktionieren werde.
Blizzard möchte diese erste Bestrafungsrunde als Warnung an alle anderen Spieler verstanden wissen, und hat sich deshalb offenbar bewusst einige prominente Spieler herausgepickt. Wie lange die jeweilige Sperren andauern, ist unbekannt. Die Entwickler warnen jedoch davor, dass zukünftige Strafen deutlich härter ausfallen werden.
Quelle: http://www.gamestar.de